Der Präsident der Goethe-Uni hat sich gegen Vorgaben der Landesregierung zum Gendern gewandt. An den Hochschulen würden diese eine »massive Einschränkung« der Freiheit von Forschung und Lehre bedeuten.
Ich nehm mal an dass du Nominalklassen (“Geschlechter”) statt Fälle meintest, dann ja, vier statt drei Klassen. Wobei “Mann” und “Frau” und “Ding” auch weiterhin wie in indoeuropäischen Sprachen üblich in verschiedenen Klassen sein werden, daher kommt ja gerade erst die Verwechslung mit Geschlecht. Oder zumindest regt der Vorschlag nicht an “Mann” und “Frau” umzusortieren. Vielleicht sollten wir einfach von jetzt an Männer Nutella, Frauen Joghurt, und Ding Spezi nennen dann weiß keiner mehr welche Klasse welche ist :)
d.h. der Inklusiv bezieht sich auf – Menschen? Animata?
Und die Inanimata bzw Nicht-Menschen behalten 3 willkürlich verteilte Fälle?
Vier statt drei Fällen?!
Gekauft.
Ich nehm mal an dass du Nominalklassen (“Geschlechter”) statt Fälle meintest, dann ja, vier statt drei Klassen. Wobei “Mann” und “Frau” und “Ding” auch weiterhin wie in indoeuropäischen Sprachen üblich in verschiedenen Klassen sein werden, daher kommt ja gerade erst die Verwechslung mit Geschlecht. Oder zumindest regt der Vorschlag nicht an “Mann” und “Frau” umzusortieren. Vielleicht sollten wir einfach von jetzt an Männer Nutella, Frauen Joghurt, und Ding Spezi nennen dann weiß keiner mehr welche Klasse welche ist :)
Nominalklassen sind langweilig. “Geschlecht” löst viel spannendere Reaktionen aus.
Wobei Du dummerweise recht hast.