

Looks nice to me and potentially good aerodymics but man…
5,130 mm long
Ich kann’s nicht mehr genau sagen. Hätte tatsächlich gedacht, es sei zwei mal der gleiche Auf-und-ab-Ton gewesen. Aber ja, von der Uhrzeit würde es passen.
Then, why would I want a substitute for chicken in the first place?
I cocked them for 12 minutes in salted water, then added breadcrumbs + spices and fried them in a pan.
I didn’t eat real chicken for years, so I can’t compare side-by-side, but I’d say that the texture is really close and the flavor resembles chicken in a way, yes.
Irgendwie fühlt sich die Diskussion ein wenig wie Streit an. Bitte versteh mich nicht falsch, ich bin bei allem, was du sagst, dabei. Ich finde auch die Broschüre nicht schlecht, die du ansprichst. Ich sage nur, dass es aus meiner Sicht sinnvoll wäre, ein Infoblatt physisch an alle Haushalte zu verteilen, in dem die wichtigsten Infos aus eben dieser drin stehen und idealerweise noch ergänzt um lokale Besonderheiten, Ansprechpartner etc.
Auch genau solche Punkte wie du angesprochen hast, wären doch super wichtig: “Bitte kommen Sie nur in akuten Notfällen zum Feuerwehrhaus, um die Einsatzkräfte nicht zu stören. Wenn Hilfe aus der Bevölkerung nötig sein sollte, wird dies über Lautsprecher bekanntgegeben.”
Ich weiß ehrlich gesagt jetzt nicht, wie ich die Frage nach dem Signal beantworten soll. Es war ein unterbrochener Sirenenton, identisch oder sehr ähnlich zu dem, der auch um 11:00 zu hören war. Falls es mehrere Signaltöne gibt, wäre das zum Beispiel auch eine Info, die ich super wichtig für einen lokalen Flyer fände à la
“uuu - uuu - uuu” bedeutet X
“uuuuuuuuuuuu” bedeutet Y
usw.
Zum Alter der Sirene glaube ich mich zu erinnern, dass diese maximal 5 Jahre alt ist. Gab vor einiger Zeit einen Tag an dem die montiert und ausgiebig getestet wurde an dem Tag. Da wurde über die Briefkästen im Vorhinein ein entsprechender Hinweis verteilt.
Hier ist gerade um 11:46 nochmal Sirenenalarm, nachdem um 11:00 schon mal einer war. Dass das jetzt Leute ernst nehmen und sich schleunigst informieren, ob ein Großbrand, Chemieunfall oder sonst was vorliegt, bezweifle ich sehr stark. Vielleicht sollte der zweite Alarm auch “Entwarnung” signalisieren, keine Ahnung.
I prepared some three weeks ago and it was really good! Maybe yours were too old or not cooked long enough before frying them?
Danke für die ausführliche Antwort. Ich stimme dir, mit dem was du sagst, absolut zu. Ich hätte nur gesagt, dass ein Flyer mit rudimentären Notfallplänen und Anleitungen besser wäre, als gar nichts.
Zum Beispiel könnte da drauf stehen, dass man ein batteriebetriebenes Radio zu Hause haben sollte, dieses einschalten soll, der lokale Treffpunkt für Helfer und Ansprechpartner die Freiwillige Feuerwehr mit Adresse XY ist usw. Wenn dann der Notfall genau diese Adresse betrifft, kann man ja auch die Hilfesuchenden dort in der Nähe abfangen. Auch eine negative Info wie “es gibt keine öffentlichen Schutzräume in ihrer Umgebung” oder “Lebensmittelversorgung im Ernstfall kann mehrere Tage/Wochen dauern” würde vielleicht den ein oder anderen wachrütteln, sodass ein wenig mehr Vorsorge betrieben würde. Zumindest würden die Leute dann nicht im Ernstfall ziellos draußen rumlaufen und sich und andere dadurch unnötig in Gefahr begeben.
Gerade dann, wenn man von “mündigen Bürgern” ausgeht, sollte man diesen gegenüber auch ggf. unbequeme Wahrheiten klar kommunizieren.
Danke, ist mir bekannt. Ich kenne auch die meisten Antworten auf meine Fragen oben. Aber eben, weil ich mich proaktiv um solche Dinge gekümmert habe. Im Katastrophenfall kommt es relativ oft dazu, dass Infrastruktur (Strom, Wasser, Internet, Telefon, Straßen, ÖPNV…) nicht verfügbar ist und dann kommt es sehr auf lokale Gegebenheiten an. Und diese Infos findet man soviel ich weiß leider nirgends an einer zentralen Stelle.
Vielleicht will man auch keine Unruhe verbreiten und der Bevölkerung gewisse Defizite auch nicht zu direkt vor Augen führen.
Wäre trotzdem schlau, wenn die Bevölkerung für verschiedene Szenarien mal grundlegende Empfehlungen hätte. An wen wenden, wenn Telefonnetz zusammenbricht? Wo gibt es Material wie Sandsäcke bei Hochwasser? Wo ist der nächste Schutzraum im Falle eines Angriffs? Welche Unfallgefahren bestehen in der Nähe (z.B. durch chemische Industrie) und wie verhalte ich mich?
Man könnte ja im Rahmen des Warntags je Gemeinde o.ä. so einen DIN A4 Flyer verteilen mit den wichtigsten Gefahren und der richtigen Reaktion am konkreten Ort.
Im Ernstfall zählt im Zweifel jede Minute und immer mehr Leute haben gar keinen Fernseher oder Radio mehr. Geschweigedenn mit Batterie.
Hoffentlich ist nicht irgendwann mal genau an Warntag gegen 11:00 eine echte Gefahrensituation, die dann niemand ernst nimmt, weil’s ja nur ein Probealarm ist.
Soviel ich weiß haben auch die meisten Hausschweine sehr wohl Fell und sind für meine Begriffe auch oft niedlicher als so mancher Hund.
Absolutely. And I’m definitely not promoting to buy from Ikea rather than local carpenters. I’m just saying that both have their pros and cons, even if we ignore the price.
I’m pretty sure that resource consumption is more efficient if you build at a larger scale.
Furthermore, I’d say that most people’s requirements change over time: Families grow, families shrink, rooms are repuposed, people move to another city etc. Not in all these cases, you can buy for a lifetime. And that’s what I meant with the standardization aspect. If I own a simple Ikea shelf (like Ivar), I can easily convert the shape, size etc. years after the initial purchase by just buying/exchanging a few parts. And the leftover parts are quite easy to sell or give away as there are many people out there using exactly the same system.
One aspect I like about Ikea is that they brought some level of standardization and continuity to furniture. I can get used Ikea stuff from several sellers and easily combine it. For a lot of stuff that’s decades old, I can still get new accessories, spare parts etc.
And there’s a big community around Ikea stuff to creatively repurpose and adjust their products (often referred to as Ikea Hacks), almost giving it a feeling of open source to me.
It’s still a huge capitalist company with all of the typical downsides, but I think with only lots of small, local players ressource consumption might be even worse overall without having the advantages above.
So overall, I tend to like Ikea while still trying to avoid unnecessary overconsumption.
Finde ich schade, wie du das aufnimmst. Auch wenn Internethumor nicht dem Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit gerecht werden muss, finde ich schon, dass er eine gewisse faktenbasierte Grundlage haben sollte. Insbesondere bei politischen Inhalten.
Ich weiß zu schätzen, wie viele Inhalte du hier auf Lemmy mit uns teilst, finde aber auch, dass man sich eine gewisse Kritik gefallen lassen muss, wenn man etwas pfostiert.
Mir zumindest erscheint das Niveau des Fokus-Artikel nicht deutlich über eine Nachbarschaftsgruppe auf Facebook. Die Wahrheit ist wahrscheinlich, dass die 12.000€ sich auf das gesamte Styling beziehen, also nicht nur die “Frisur”, sondern auch Make-up etc. vor Reden und Fernsehauftritten. Und wenn wir mal konservativ von nur 100 Terminen ausgehen im Jahr, wären das 120€ pro Tag. Auch wenn ich keinen Vergleich zu “normalen” Visagisten-Honoraren habe, völlig weltfremd scheint mir das erstmal nicht zu sein.
Thanks for your insights. Personally, I’d prefer to pay a wealth tax like that compared to a system where it’s up to the individual to save for their retirement.