

Das Auto bleibe Verkehrsmittel Nummer eins, vor allem im ländlichen Raum.
Natürlich undenkbar, dass hier der “Konstrukstionsfehler” im ländlichen Raum liegen könnte. /s
Das Auto bleibe Verkehrsmittel Nummer eins, vor allem im ländlichen Raum.
Natürlich undenkbar, dass hier der “Konstrukstionsfehler” im ländlichen Raum liegen könnte. /s
Finde es auch gut, wenn über solche Vorschläge berichtet wird. Neben dem lächerlichen Verbot der Kurzhaarfrisuren zeigt der Entwurf ja auch ganz andere Bereiche auf, wo es Einschränkungen geben soll. Und Teil der Taktik könnte sein, durch entfernen der lächerlichen Punkte die anderen zu normalisieren. Gerade deshalb fände ich eine Einordnung wichtig die nicht nur über das rechte Stöckchen springt.
Vielleicht auch an aggressive Bauern, die mit Galgen demonstrieren und mit Mist auf Straßen Unfälle provozieren.
Und was machen die? Richtig: Zwingen Kinder zu Entscheidungen, die nicht verständlich sind, um ihre Geschlechtsideologie zu pushen. Bin ja gespannt, wann die afd mit sowas ankommt.
Republikaner halt, jeder Vorwurf ein Geständnis. Passen auch, dass ausgerechnet die vermeintlichen Freiheitsverfechter immer gerne dabei sind, möglichst rigoros anderen etwas zu verbieten. Aber Heuchelei ist wohl notwendig um konservativ zu sein.
Ob dieser Entwurf wirklich von der gesamten Partei unterstützt wird steht leider nicht im Artikel. Aber es spricht Bände, dass er überhaupt eingereicht wird.
Ich hab das glaube ich missverstanden. Dachte es geht um Apps zum Navigieren.
Planen lässt sich auch mit allen genannten Apps direkt. Erfahrungsgemäß ist das (über kurzes “ich will zu Punkt x navigieren” hinaus) in den Apps immer etwas fummlig. Schon allein wegen dem kleinen Display. Apps wie LocusMaps, Naviki oder Outdooracitve können auch zwischen der Webseite und der App synchronisieren (Nutzerkonto vorausgesetzt).
Im Grunde würde jede gehen, in die man GPX-Dateien importieren kann. Wenn es OSS sein soll vermutlich am ehesten Osmand oder Organic Maps. Hab im Zuge des Komoot-Verkaufs jetzt auch öfter von LocusMaps als Alternative mit vielen Funktionen zur Navigation gehört.
Ich glaube wir haben uns einfach eine Freemium Mentalität angewöhnt. Software ist nun mal teuer, weil Entwickler teuer sind. Ich verstehe nicht, wo der Glauben herkommt, dass so eine riesige Anwendung wie Komoot gratis nutzbar sein soll? Und gleichzeitig sollen 60+ Entwickler bezahlt werden. Wie soll das denn gehen?
Auf der anderen Seite glauben Softwareanbieter den Nutzer nur noch Abomodelle anbieten zu können. Wobei ich eher den Eindruck habe Entwickler und Nutzer driften einfach auseinander.
Ich sehe auch nicht, dass hier nur die kostenlose Nutzung gefordert wird. Ich sehe hier eher die Sorge um das Produkt an sich. Die Radikalkuren bei solchen Übernahmen enden nicht selten in einer Verschlechterung des ursprünglichen Service, während andere “Nebenprodukte” der neuen Eigentümer teils unnötig implementiert werden. Und durch Massenentlassungen gehen nicht selten Mitarbeiter verloren, die die Ursprünglichen Funktionen selbst zu schätzen wussten, weshalb u.U. der Blick fürs Detail verloren geht. Damit lässt sich dann vermutlich besser verdienen, für gewisse Nutzerkreise kann es eine Verschlechterung bedeuten. Und bei Komoot dürfte noch der Aspekt hinzukommen, dass die Nutzer durch ihre Touren und Empfehlungen auch einen wesentlichen Anteil des Service beisteuern. Bei solchen communitiy-fokusierten Diensten sind die Nutzer nicht nur Ballast.
Dann müsste es meines Wissens eine GmbH & Co. KG aA sein. In einer GmbH werden die Gesellschaftsanteile von Gesellschaftern gehalten.
Möglich, dass Knowhow fehlt. Aber auch daraus lässt sich keine Schließung ableiten, wenn nicht verkauft wird.
Naja, das Übergehen der Mitarbeiter wird offensichtlich durch Bending Spoons toleriert. Wahrscheinlicher dürfte sein, dass die Firma dieses Vorgehen eher mitgetragen oder gar vorausgesetzt hat.
Finde es auch seltsam, den Verkauf der Firma einer Schließung gegenüberzustellen. Dazwischen gibt es ja noch einigen Spielraum. Die Streichung von (kostenlosen) Features könnte beispielsweise auch ohne Verkauf umgesetzt werden.
Keine Ahnung wie sich Komoot bisher finanziert hat, ob die paar Abos reichten. Scheinbar war es nicht ausreichend, entweder für die Entwicklung oder den Gewinn der Aktionäre.
Da Komoot eine GmbH ist, gibt es keine Aktionäre. Der letzte veröffentlichte Jahresabschluss sieht nicht so aus, als wäre das Unternehmen in einer Krise gesteckt. Auch die berichtete Überraschung der Mitarbeiter lässt jetzt nicht auf eine solche schließen. Würde jetzt eher dafür sprechen, dass die Eigentümer vom Verkauf profitieren.
Dass Komot ohne Verkauf dicht gemacht worden wäre ist natürlich ebenso spekulativ, wie Spekulationen über Bending Spoons. Ich habe lediglich die Frage beantwortet, weshalb die Übernahme problematisch sein könnte.
Möglicherweise wegen solchem Vorgehen:
Die rund 150 Komoot-Angestellten haben nach Informationen von WirtschaftsWoche am Donnerstagnachmittag von dem Deal erfahren. Über das außerplanmäßige Meeting wurden sie eine Stunde vorher informiert. Komoot-CEO Hallermann habe bei dem Termin die Übernahme verkündet und den neuen Eigentümer vorgestellt, sagt eine Person, die dabei war. Es hieß außerdem, dass es im Zuge des Betriebsübergangs Kündigungen geben werde. Zeit für Fragen sei nicht eingeräumt worden, so der Mitarbeiter.
Das Team sei geschockt über die Nachricht, betonen mehrere Angestellte. Es habe vorab keine Kommunikation über einen möglichen Verkauf der Firma gegeben. Bei Komoot habe die Mitarbeiterzufriedenheit immer im Vordergrund gestanden. Jedes Jahr lud Komoot seine komplette Belegschaft beispielsweise zu einem einwöchigen Offsite ein.
Laut der englischen Wikipedia gingen bisherige Übernahmen nicht selten mit radikalem Personalabbau einher. Sollte dies auch bei Komoot der Fall sein, dürfte das für Qualität des Dienstes nicht unbedingt förderlich sein.
Und unsere “Konservativen” nehmen sich so einen Blödsinn als Vorbild…
Sinalco Cola from Germany https://sinalco.de/produkte/cola
Die schönen, bunten, einfangenden Schilder sind für die Warnhinweise reserviert, sich nicht ablenken zu lassen…
Bin auf Mastodon gerade über diesen Artikel gestolpert:
Dass die Datenträger des Tatverdächtigen überhaupt ausgewertet wurden, ist ein Verdienst der Nebenkläger*innen, sie hatten das beantragt.
Die Befragung der Frau war wohl vor der Auswertung der Daten. Lässt die Behörden noch schlechter aussehen. Und den Bericht des WDR auch.
Was nur zeigt, dass Merz nicht verstanden hat um was es ging. Oder noch schlimmer, er versteht es und die Sorgen der Demonstranten sind berechtigt.
Es ist schon erstaunlich wie die Kritik der Unternehmen immer wieder ignoriert wird, wenn die Konservativen den Bürgern die Rückkehr zu alten Technologien schmackhaft machen wollen. Kompetenz findet sich halt nicht in betroffenen Unternehmen. /s