Zwischen Großstadt und Drei-Häuser-Dorf im abgelegenen Alpental gibt es noch einige andere Dörfer und Städte, mitunter auch mit vertretbarer Anbindung.
Doch. Wir leben in keiner Schwarz-Weiß-Welt.
Wo ist die Zusammenarbeit oder sind die Fahrgemeinschaften? Ein mit 4Personen vollbesetzter PKW für Pendelfahrten, dürfte eine bessere Umweltbilanz habe, als ein Bus/Zug, der mehrere Leer oder nur zu 25% besetzte Fahrten tätigt. Insbesondere, wenn die Anschaffung von mind. einem Fahrzeug notwendig ist.
Im genannten Beispiel stehen 4 Autos vor der Tür.
Oma stellt sich das Auto nicht zum Einkaufen im Nachbarort vor die Türe. Es ist für die Freiheit Einkaufen zu können wann man will.
Das Fahrezeug für den Arbeitsweg ist oft alternativlos. Oft sind jedoch auch Fahrgemeinschaften für ganze oder Teilstrecken möglich. Flexibilität und Aufwand sich abzustimmen sind ein häufiges Problem.
Beim Jugendlichen wird es schwer. Er will und soll viel unterwegs sei.
Wieso kann man sich jedoch nicht das Fahrzeug mit der Oma oder den andern teilen?
Meine These wäre, dass es auch am Land viele schaffen könnten auf den Zweit-/Drittwagen zu verzichten. Bei vielen, jedoch nicht allen, ist es eine Preisfrage.
Auf dem Land gibt’s oft keine Alternative. Auf den Landstraßen zum Einkaufen zu radeln ist meist lebensgefährlich.
Wegen den Autos. Deswegen: noch mehr Autos! Mehr Verkehr, mehr Stau, mehr Lärm, mehr Lebensgefahr.
Landleben ist halt nicht alternativlos.
Das stimmt. Schließlich sind wir alle verdienen genug Geld für ein qualitativ gleichwertiges Leben in der Großstadt.
Zwischen Großstadt und Drei-Häuser-Dorf im abgelegenen Alpental gibt es noch einige andere Dörfer und Städte, mitunter auch mit vertretbarer Anbindung.
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Doch. Wir leben in keiner Schwarz-Weiß-Welt. Wo ist die Zusammenarbeit oder sind die Fahrgemeinschaften? Ein mit 4Personen vollbesetzter PKW für Pendelfahrten, dürfte eine bessere Umweltbilanz habe, als ein Bus/Zug, der mehrere Leer oder nur zu 25% besetzte Fahrten tätigt. Insbesondere, wenn die Anschaffung von mind. einem Fahrzeug notwendig ist.
Im genannten Beispiel stehen 4 Autos vor der Tür. Oma stellt sich das Auto nicht zum Einkaufen im Nachbarort vor die Türe. Es ist für die Freiheit Einkaufen zu können wann man will. Das Fahrezeug für den Arbeitsweg ist oft alternativlos. Oft sind jedoch auch Fahrgemeinschaften für ganze oder Teilstrecken möglich. Flexibilität und Aufwand sich abzustimmen sind ein häufiges Problem. Beim Jugendlichen wird es schwer. Er will und soll viel unterwegs sei. Wieso kann man sich jedoch nicht das Fahrzeug mit der Oma oder den andern teilen?
Meine These wäre, dass es auch am Land viele schaffen könnten auf den Zweit-/Drittwagen zu verzichten. Bei vielen, jedoch nicht allen, ist es eine Preisfrage.