Das ist schon klar. Umso unpassender sind deswegen auch die im Artikel angesprochenen Phenomäne im Bezug auf die aktuelle Lage. Jemand der seinen Job gerne macht geht z.B. vermutlich statistisch gesehen auch später in Rente. Wie soll das Arbeitsdefizit ausgeglichen werden, wenn Jobs nicht attraktiv sind?
Das ist schon klar. Umso unpassender sind deswegen auch die im Artikel angesprochenen Phenomäne im Bezug auf die aktuelle Lage. Jemand der seinen Job gerne macht geht z.B. vermutlich statistisch gesehen auch später in Rente. Wie soll das Arbeitsdefizit ausgeglichen werden, wenn Jobs nicht attraktiv sind?