Eigentlich sollte die sogenannte Borchert-Kommission die Bundesregierung unterstützen, um in Deutschland eine bessere Nutztierhaltung zu schaffen. Doch nun löst sich das Gremium auf - Knackpunkt war der Streit um fehlende Fördermittel.
Die bestehenden Subventionen bräuchte man nach den Plänen der Kommission ja zusätzlich.
Aber ich stimme dir zu, wenn man die Subventionen Jahr für Jahr verringert / an weitere Vorgaben knüpft, hat man zwar verärgerte Tierhalter und teure Tierprodukte, aber zumindest löst sich das Problem.
Bei den Subventionen geht es ja auch um eine gewisse Autarkie des Landes bei Lebensmitteln, was eben Geld kostet. Über die Höhe und die Verteilung kann man gerade im Hinblick auf CO2 Ausstoß durch Viehhaltung streiten, aber komplett abschaffen ist übers Ziel hinaus geschossen.
Hier hat jemand vorgeschlagen, die Subventionen einfach komplett zu streichen. Aber die Subventionen existieren ja nicht nur, weil wir Bauern und Tönnies so geil finden, sondern weil ohne sie Deutschland bei der Lebensmittelproduktion abhängig vom Ausland wird.
Gugg mal in den Supermarkt nach “Herkunftsland” und dann sage mir wir sind nicht de facto abhängig vom Ausland.
Wir subventionieren hier vor allem die Fleischindustrie. Hier wurde untersucht wie wir weniger abhängig vom Fleisch sein können. Die Feststellung war, keiner ist auch nur im Ansatz dafür bereit, unabhängig von der Regierung, also ergibt es keinen Sinn sich den Mund fusslig zu reden.
Mit der Ackerfläche mit der du 10 Rinder fütterst kannst du locker auch 10 Menschen füttern, wenn es um die tatsächliche Kalorien Anzahl geht.
Grund ist wohl “fehlendes Geld”:
Vielleicht kann man ja mal die 13 Milliarden Subventionen stoppen und das Geld daher nehmen?
Die bestehenden Subventionen bräuchte man nach den Plänen der Kommission ja zusätzlich.
Aber ich stimme dir zu, wenn man die Subventionen Jahr für Jahr verringert / an weitere Vorgaben knüpft, hat man zwar verärgerte Tierhalter und teure Tierprodukte, aber zumindest löst sich das Problem.
Bei den Subventionen geht es ja auch um eine gewisse Autarkie des Landes bei Lebensmitteln, was eben Geld kostet. Über die Höhe und die Verteilung kann man gerade im Hinblick auf CO2 Ausstoß durch Viehhaltung streiten, aber komplett abschaffen ist übers Ziel hinaus geschossen.
Ich dachte die deutschen Schweinebauern leiden unter sinkender Nachfrage aus China. Was hat das mit Autarkie zu tun?
Hier hat jemand vorgeschlagen, die Subventionen einfach komplett zu streichen. Aber die Subventionen existieren ja nicht nur, weil wir Bauern und Tönnies so geil finden, sondern weil ohne sie Deutschland bei der Lebensmittelproduktion abhängig vom Ausland wird.
Ich weiß nicht genau, worauf du hinaus willst.
Gugg mal in den Supermarkt nach “Herkunftsland” und dann sage mir wir sind nicht de facto abhängig vom Ausland.
Wir subventionieren hier vor allem die Fleischindustrie. Hier wurde untersucht wie wir weniger abhängig vom Fleisch sein können. Die Feststellung war, keiner ist auch nur im Ansatz dafür bereit, unabhängig von der Regierung, also ergibt es keinen Sinn sich den Mund fusslig zu reden.
Mit der Ackerfläche mit der du 10 Rinder fütterst kannst du locker auch 10 Menschen füttern, wenn es um die tatsächliche Kalorien Anzahl geht.
Rinde essen wesentlich mehr als ein Mensch. Die sind um einiges schwerer.
Wenn dir das Klima nahe liegt: Der IPCC sagt nicht nur komplett abschaffen sondern die Subventionen in pflanzliche Lebensmittel stecken.