In den sozialen Netzwerken wird eine Grafik verbreitet, die suggeriert, dass es in Ländern mit Tempolimit mehr Verkehrstote auf Autobahnen gäbe. Die Zahlen sind jedoch aus dem Zusammenhang gerissen. Von L. Bisch und P. Siggelkow.
Oder du liest es so wie es wohl eher gemeint ist: wer in Deutschland Auto fahren gelernt hat, hat eine strengere Ausbildung genossen als in manchen anderen Ländern - und ist im Umkehrschluss auch umgeben von mehr Leuten die gut ausgebildet wurden. Beides führt zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Wir “Deutschen” können nicht von Natur aus besser Auto fahren. Menschen in Deutschland wird es aber durchaus besser beigebracht.
Dass die wenigsten ihr Leben lang so gut fahren wie direkt nach der Fahrschule ist in anderen Ländern genau so. Und dann gilt wieder: lieber bei einem höheren “Niveau” beginnen.
Niemand fährt nach der Fahrschule wirklich gut. Wie bei allen anderen Tätigkeiten braucht es Erfahrung und Routine, bis man sicher fährt. Dazu kommen noch andere Faktoren wie die gefahrenen Autos etc. Im Alter nimmt die Fahrtauglichkeit dann wieder u.a.wegen körperlicher Faktoren ab.
Oder du liest es so wie es wohl eher gemeint ist: wer in Deutschland Auto fahren gelernt hat, hat eine strengere Ausbildung genossen als in manchen anderen Ländern - und ist im Umkehrschluss auch umgeben von mehr Leuten die gut ausgebildet wurden. Beides führt zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Wir “Deutschen” können nicht von Natur aus besser Auto fahren. Menschen in Deutschland wird es aber durchaus besser beigebracht.
Dass die wenigsten ihr Leben lang so gut fahren wie direkt nach der Fahrschule ist in anderen Ländern genau so. Und dann gilt wieder: lieber bei einem höheren “Niveau” beginnen.
Das sagt der ADAC: Unfallstatistik: Hohes Risiko für junge Fahrer
Niemand fährt nach der Fahrschule wirklich gut. Wie bei allen anderen Tätigkeiten braucht es Erfahrung und Routine, bis man sicher fährt. Dazu kommen noch andere Faktoren wie die gefahrenen Autos etc. Im Alter nimmt die Fahrtauglichkeit dann wieder u.a.wegen körperlicher Faktoren ab.