Wissenschaft kann nur falsifizierbare Dinge überprüfen und ist daher beschränkt. Es könnte auch Dinge geben die wahr sind, was sich allerdings nicht zeigen oder widerlegen lässt. Daher hat Wissenschaft auch Grenzen.
Philosophisches Gedöns. Was ist Bewusstsein? Kann künstliche Intelligenz eine Person sein? Gibt es eine nicht direkt wahrnehmbare Entität die unserere Realität auf nicht vorhersagbare Weise (auch nicht probabilistisch) beeinflusst? Oder mehrere? Was ist der Sinn hinter physikalischen Gleichungen? Was war vor dem Urknall? So Zeug.
Das stimmt nicht, wir sind nicht am Ende der Wissenschaft , daran wird geforscht. Ein paar der Punkte sind auch einfach nicht durch wissenschaftliche evidenz zu beantworten sondern eben durch Philosophie, wir haben nichtmal eine feste Definition von Person (abgesehen vom rechtlichen Rahmen) auch Bewusstsein ist nicht wirklich definiert, da es sich um ein philosophisches Konzept handelt. Was jedoch unser Gehirn tut und wie wir zu mehr als der Summe unserer Teile werden ist und wird erforscht.
Ob es ein Fliegendes Spaghetti Monster gibt oder sowas lässt sich zumindest im Bezug auf alle Monotheistischen Religionen (Gott ist allmächtig usw) durch Paradoxon ausschließen (z.b.: kann Gott einen Stein erschaffen den er selbst nicht heben kann?)
Was den Urknall betrifft… Neue Evidenz deutet darauf hin das die Theorie entweder falsch ist, oder wir zumindest den Zeitpunkt falsch eingeschätzt haben, ergo wir forschen daran, wir sind noch lange nicht am Ende der Erkenntnisse, wir haben außerdem nie aufgegeben zu forschen.
Nochmal, wir sind nicht am Ende der Wissenschaft, und gewisse Dinge sollte man nicht mit Evidenz erklären wollen, sondern mit Logik. Also: unser Gehirn ist ein wabbeliger Computer der hunderte von tausenden Prozessen pro Sekunde verarbeitet um uns Menschen eine Persönlichkeit zu geben und unsere Probleme, wenn ein nicht wabbeliger computer das gleiche oder ein ähnliches Niveau der Funktionen erreicht, warum sollte man es nicht gleich behandeln? Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Philosophie und dem Selbstverständnis des Menschen, wir haben ja schon Probleme zu akzeptieren das wir kein höheres wesen sind sondern genau wie alles andere auf diesem nassen Felsen im Weltall ganz natürlich durch Selektion der Natur entstanden sind. Die Wahrscheinlichkeit eines Gottes ist verschwindend gering, rein logisch macht es keinen Sinn, da gibts keinen Ansatz für die Wissenschaft, die ganze Theorie ist an den Haaren herbei gezogen. Das ist wie eine verschwörungserzählung, wenn du genug scheiße erzählst kann man es ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr wiederlegen, vorallem wenn du völlig belehrungsresistent bist diesbezüglich, man kann so ziemlich alle wunder in den Schriften der Religionen wissenschaftlich erklären oder glaubhaft auf 100 Jahre stille post Übertreibung schieben, es sind Geschichtenbücher.
Niemand hat behauptet wir wären am Ende der Wissenschaft.
Ein paar der Punkte sind auch einfach nicht durch wissenschaftliche evidenz zu beantworten sondern eben durch Philosophie
Das ist ja gerade der Punkt. Es gibt solche Fragestellungen, die sich mit einem evidenzbasierten Ansatz ganz grundsätzlich nicht klären lassen. Das bedeutet nicht automatisch, dass dort keine Wahrheit existieren kann. Andersrum bedeutet es aber auch nicht, dass es dort eine Wahrheit geben muss. Es ist eben einfach weder beweisbar noch falsifizierbar.
Wissenschaft kann jede wahr oder falsch (oder Abstufungen) frage irgendwie klären, gesellschaftliche Fragen sind einfach keine solchen Fragen. Und Wissenschaft bedeutet die Wahrheit nachzuweisen, also entweder macht der erste Kommentar keinen Sinn/ist objektiv falsch oder du hast den ersten Kommentar einfach nicht verstanden, dort steht das es Wahrheiten gibt die man nicht nachweisen kann. Man kann aber auch gesellschaftliche Probleme nachweisen, Umfragen sind ja Beweise, Umfragen klären gesellschaftliche Fragen.
Sind das nicht die Probleme von Dunkler Energie / Materie?
Das diese existieren müssten, wenn unsere bisherigen Erhaltungsansichten stimmen, aber diese dunklen Dinger lassen sich leider bisher auf keinster Weise beweisen. Damit sind wir in der Zwickmühle ob wir sagen unser Verständnis von Energieerhaltung ist eventuell fehlerhaft oder halt, dass wir einfach noch keine bekannte Messmethode für diese Größen haben.
Naja, es sind Erklärungsansätze welche man durch Evidenz bezieht, es ist eine Theorie und wird als solche erforscht. Das heißt das die Wissenschaft da ihre Arbeit macht, nicht das sie da ans Ende kommt.
Und dunkle Materie/Energie ist für die Politik echt nicht relevant.
Wissenschaft kann nur falsifizierbare Dinge überprüfen und ist daher beschränkt. Es könnte auch Dinge geben die wahr sind, was sich allerdings nicht zeigen oder widerlegen lässt. Daher hat Wissenschaft auch Grenzen.
Darf man Fragen um welche dinge es da geht?
Philosophisches Gedöns. Was ist Bewusstsein? Kann künstliche Intelligenz eine Person sein? Gibt es eine nicht direkt wahrnehmbare Entität die unserere Realität auf nicht vorhersagbare Weise (auch nicht probabilistisch) beeinflusst? Oder mehrere? Was ist der Sinn hinter physikalischen Gleichungen? Was war vor dem Urknall? So Zeug.
Das stimmt nicht, wir sind nicht am Ende der Wissenschaft , daran wird geforscht. Ein paar der Punkte sind auch einfach nicht durch wissenschaftliche evidenz zu beantworten sondern eben durch Philosophie, wir haben nichtmal eine feste Definition von Person (abgesehen vom rechtlichen Rahmen) auch Bewusstsein ist nicht wirklich definiert, da es sich um ein philosophisches Konzept handelt. Was jedoch unser Gehirn tut und wie wir zu mehr als der Summe unserer Teile werden ist und wird erforscht.
Ob es ein Fliegendes Spaghetti Monster gibt oder sowas lässt sich zumindest im Bezug auf alle Monotheistischen Religionen (Gott ist allmächtig usw) durch Paradoxon ausschließen (z.b.: kann Gott einen Stein erschaffen den er selbst nicht heben kann?)
Was den Urknall betrifft… Neue Evidenz deutet darauf hin das die Theorie entweder falsch ist, oder wir zumindest den Zeitpunkt falsch eingeschätzt haben, ergo wir forschen daran, wir sind noch lange nicht am Ende der Erkenntnisse, wir haben außerdem nie aufgegeben zu forschen.
Nochmal, wir sind nicht am Ende der Wissenschaft, und gewisse Dinge sollte man nicht mit Evidenz erklären wollen, sondern mit Logik. Also: unser Gehirn ist ein wabbeliger Computer der hunderte von tausenden Prozessen pro Sekunde verarbeitet um uns Menschen eine Persönlichkeit zu geben und unsere Probleme, wenn ein nicht wabbeliger computer das gleiche oder ein ähnliches Niveau der Funktionen erreicht, warum sollte man es nicht gleich behandeln? Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Philosophie und dem Selbstverständnis des Menschen, wir haben ja schon Probleme zu akzeptieren das wir kein höheres wesen sind sondern genau wie alles andere auf diesem nassen Felsen im Weltall ganz natürlich durch Selektion der Natur entstanden sind. Die Wahrscheinlichkeit eines Gottes ist verschwindend gering, rein logisch macht es keinen Sinn, da gibts keinen Ansatz für die Wissenschaft, die ganze Theorie ist an den Haaren herbei gezogen. Das ist wie eine verschwörungserzählung, wenn du genug scheiße erzählst kann man es ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr wiederlegen, vorallem wenn du völlig belehrungsresistent bist diesbezüglich, man kann so ziemlich alle wunder in den Schriften der Religionen wissenschaftlich erklären oder glaubhaft auf 100 Jahre stille post Übertreibung schieben, es sind Geschichtenbücher.
Niemand hat behauptet wir wären am Ende der Wissenschaft.
Das ist ja gerade der Punkt. Es gibt solche Fragestellungen, die sich mit einem evidenzbasierten Ansatz ganz grundsätzlich nicht klären lassen. Das bedeutet nicht automatisch, dass dort keine Wahrheit existieren kann. Andersrum bedeutet es aber auch nicht, dass es dort eine Wahrheit geben muss. Es ist eben einfach weder beweisbar noch falsifizierbar.
Wissenschaft kann jede wahr oder falsch (oder Abstufungen) frage irgendwie klären, gesellschaftliche Fragen sind einfach keine solchen Fragen. Und Wissenschaft bedeutet die Wahrheit nachzuweisen, also entweder macht der erste Kommentar keinen Sinn/ist objektiv falsch oder du hast den ersten Kommentar einfach nicht verstanden, dort steht das es Wahrheiten gibt die man nicht nachweisen kann. Man kann aber auch gesellschaftliche Probleme nachweisen, Umfragen sind ja Beweise, Umfragen klären gesellschaftliche Fragen.
Sind das nicht die Probleme von Dunkler Energie / Materie?
Das diese existieren müssten, wenn unsere bisherigen Erhaltungsansichten stimmen, aber diese dunklen Dinger lassen sich leider bisher auf keinster Weise beweisen. Damit sind wir in der Zwickmühle ob wir sagen unser Verständnis von Energieerhaltung ist eventuell fehlerhaft oder halt, dass wir einfach noch keine bekannte Messmethode für diese Größen haben.
Naja, es sind Erklärungsansätze welche man durch Evidenz bezieht, es ist eine Theorie und wird als solche erforscht. Das heißt das die Wissenschaft da ihre Arbeit macht, nicht das sie da ans Ende kommt.
Und dunkle Materie/Energie ist für die Politik echt nicht relevant.
Homöopathie denke ich mal. Klingt zumindest danach
Wenn es darum geht gibts einen report.