Der Dienst eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres soll man in Deutschland dann sowohl bei der Bundeswehr als auch bei sozialen Einrichtungen ableisten können. Ein Pflicht-Gesellschaftsjahr hatte die CDU bereits vor zwei Jahren in ihr Grundsatzprogramm aufgenommen. Neu sind nun die Änderungen zur Wehrpflicht.
Dafür braucht es keine entweder/oder Lösung. Und wenn es wirklich um Gemeinschaftssinn ginge, würde eine entsprechende Behörde gegründet, statt die Betreuung ohnehin schon chronisch überbelasteten Menschen in sozialen Berufen aufzubürden.