Dreieinhalb Monate nach der Ankündigung von Ministerpräsident Söder hat Bayerns Kabinett ein Verbot von Gendergap, Genderstern und Co. beschlossen – für Schriftliches in Verwaltung, Schulen und Hochschulen. Bei Verstößen drohen Beamten Konsequenzen.
Bayern kümmert sich wieder um die wichtigen Dinge.
Menschen, die deutsch lernen wollen, was für viele ohnehin schon eine schwere Sprache ist.
Menschen mit Lese-/Rechtschreibschwierigkeiten.
Menschen mit anderen kognitiven Einschränkungen.
Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, auf klare Kommunikation angewiesen sind. (Beispiel: “Bürger” will man nicht mehr sagen, “Bürgerinnen und Bürger” wird in langen Texten irgendwann sperrig, und dann macht man “Einwohnende” draus, klopft sich auf die Schulter weil man “geschickt gegendert” hat und verkennt dabei, dass Bürger und Einwohner zwei verschiedene paar Schuhe sind)
Aus meiner Sicht ist Gendern nicht inklusiv und schafft darüber hinaus unnötig Probleme.
Aus meiner Sicht ist Gendern nicht inklusiv und schafft darüber hinaus unnötig Probleme.
Das. Gerade in offiziellen Dokumenten, z.B. Vorschriften, ist das ganz großer Müll und macht Sachen, die schon vorher kompliziert waren, noch komplizierter, und/oder schwammig.
Die Straßenverkehrsordnung hat z.B. in der jüngeren Vergangenheit eine solche Überarbeitung bekommen und ist jetzt in Teilen nur schwer verständlich und sehr sperrig, weil da ständig, wie Du das so schön ausgedrückt hast, “geschickt gegendert” wird, was eigentlich nichts anderes ist, als wortreich um den heißen Brei zu reden, dass man vom Lesen einen Schlaganfall bekommt, statt kurz, knapp, verständlich, und, vor Allem, eindeutig und unmissverständlich zur Sache zu kommen.
Menschen, die deutsch lernen wollen, was für viele ohnehin schon eine schwere Sprache ist.
Menschen mit Lese-/Rechtschreibschwierigkeiten.
Menschen mit anderen kognitiven Einschränkungen.
Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, auf klare Kommunikation angewiesen sind. (Beispiel: “Bürger” will man nicht mehr sagen, “Bürgerinnen und Bürger” wird in langen Texten irgendwann sperrig, und dann macht man “Einwohnende” draus, klopft sich auf die Schulter weil man “geschickt gegendert” hat und verkennt dabei, dass Bürger und Einwohner zwei verschiedene paar Schuhe sind)
Aus meiner Sicht ist Gendern nicht inklusiv und schafft darüber hinaus unnötig Probleme.
Das. Gerade in offiziellen Dokumenten, z.B. Vorschriften, ist das ganz großer Müll und macht Sachen, die schon vorher kompliziert waren, noch komplizierter, und/oder schwammig.
Die Straßenverkehrsordnung hat z.B. in der jüngeren Vergangenheit eine solche Überarbeitung bekommen und ist jetzt in Teilen nur schwer verständlich und sehr sperrig, weil da ständig, wie Du das so schön ausgedrückt hast, “geschickt gegendert” wird, was eigentlich nichts anderes ist, als wortreich um den heißen Brei zu reden, dass man vom Lesen einen Schlaganfall bekommt, statt kurz, knapp, verständlich, und, vor Allem, eindeutig und unmissverständlich zur Sache zu kommen.