Noch dreieinhalb Monate, schätze ich, bis die linkste, sozialste Bundesregierung der Menschheitsgeschichte vorschlägt, Arbeitslose für’s Militär zwangszurekrutieren. Die sind ja nicht nützlich.
Noch dreieinhalb Monate, schätze ich, bis die linkste, sozialste Bundesregierung der Menschheitsgeschichte vorschlägt, Arbeitslose für’s Militär zwangszurekrutieren. Die sind ja nicht nützlich.
Ich sags nur ungern, aber wenn wir jetzt nicht aufrüsten, haben wir morgen vielleicht ein Problem.
Edit: Erklärung:
Der Westen befindet sich gerade in einer ausgeprägten Schwächeperiode. Einerseits die Rezession, gut, das alleine wäre nicht so schlimm. Dann droht die NATO auseinanderzufallen, wenn man Trump glauben schenken darf. Schon die Möglichkeit davon hat große Auswirkungen.
Alles in allem ist die Versuchung gerade jetzt groß, einen Angriff zu starten, wer auch immer noch eine Rechnung mit uns offen hat. Deshalb muss man darauf achten, dass man einen gewissen Druck aufrecht erhält, sonst könnte es zu Turbulenzen kommen.
Wer hat denn mit Deutschland noch eine Rechnung offen?
Naja, es gibt viele, die von dem Nahost-Krieg nicht gerade begeistert waren. Keine Ahnung, ob die Gras drüberwachsen lassen oder was die jetzt vor haben.
Deutschland kämpft nicht im Nahostkrieg.
Vielleicht, das ist jetzt Ansichtssache, wie weit man den nahen Osten fasst. Egal, was ich sagen wollte, ist dass es nicht gut ist, wenn es allzu sprunghafte Veränderungen gibt, weil das führt zu Schocks. Und das, was gerade in der Politik passiert, ist schon ein so heftiger (und vor allem schneller) Paradigmenwechsel, dass es schon fast sprunghaft ist. Oder so kommt es mir halt vor.
Edit: gut, nicht “naher osten”, nur “osten”
Ja, da ist Aufrüstung aber als Deeskalationsstrategie meiner Meinung nach ungeeignet.
Das stimmt, langfristig ist es nicht ideal.
Kurzfristig sehe ich aber keine andere Möglichkeit.