Ich finde Artikel und Gastbeiträge dieser Art echt verachtenswert. Überhaupt keine Fakten, Daten und Quellen sondern nur die eigene Meinung als Fakt dargestellt um die eigenen Interessen zu vertreten. Meinungsmacher auf höchster Ebene… Und so wie es in der Kommentarspalte aussieht scheint es genau das zu sein was die Leute lesen wollen
Was wirklich unangenehm auffällt, ist, dass die Autorin die Vorwürfe gegen Habeck überhaupt nicht untermauert. Alleine schon, weil ich die Nachrichten nicht regelmäßig verfolge, habe ich mich gefragt, was zu Hölle Habeck denn gemacht hat, um nach ihrer Aussage, die Wirtschaft zu gefährden. Dass dann noch ihr Buch beworben wird, ist das nächste rote Fähnchen.
Und dann mal weg von Kritik am “Artikel”. Diese Forderung nach “ideologiefreier Politik” hab ich in den letzten Wochen häufiger gelesen, aber was soll das denn überhaupt sein? Jeder Politiker bringt doch irgendwie sein eigenes Weltbild und seine eigene Ideologie unterbewusst oder ganz bewusst in die Politik mit ein, egal in welcher Partei. Und woher kommt dieser Begriff? Ist das jetzt die nächste Stufe von “Die Grünen wollen eine Verbotsdiktatur”? Oder wird auch von anderen Politikern/ Parteien eine “ideologiefreie Politik” erwartet?
Genau das ist es, was mich zum größten Teil am Artikel stört. Ich habe den ganzen Beitrag gelesen um zu sehen wie sie Ihre Behauptungen beweist aber habe nur immer wieder die selben 2-3 Rhetoriken gelesen
Ich glaube was solche Leute mit Ideologiefreier Politik meinen ist Politik zu machen nach der Eigenen Ideologie aber Frei von der Ideologie aller anderen