Ich weiß ja nicht welcher Jahrgang ihr seid, aber ich kenne noch die Bundespost aus Kindheitstagen. Da war dann seeeeeeeeeehr laaaaaange am Amtsschalter warten angesagt, wenn man mal ans Sparbuch wollte. Man war auch kein Kunde sondern „Antragssteller“. Telefonanschlüsse hat man damals auch zur Geburt des Kindes beantragt, damit der irgendwann mal „genehmigt“ wurde. In der BRD wohlgemerkt.
Merke: Nicht immer ist die staatliche Amtsstube der beste Weg. Ich finde das sieht man deutlich bei Telekom und Post.
Das “früher war es kacke umgesetzt deshalb wird es auch in Zukunft eine schlechte Idee sein” Argument ist auch ein alter Klassiker.
Ich möchte alle meine Basic needs bitte aus staatlicher sicherer Hand haben und nicht von irgendeinem gewinnorientiertem Arsch abhängig sein der meine Wohnung, mein Trinkwasser oder mein Altenheim bei der nächsten Gelegenheit an sonst wen verschärbelt weil er damit ein paar Euro plus macht.
Dazu zähle ich Wohnung, Infrastruktur für Strom, Heizung, Wasser, Internet Glasfaser Anbindung etc.
Gerne mit privaten Providern oben drauf. Gerade bei Strom und Internet geht das sehr gut. Aber die infra muss vom Staat kommen. Ohne Gewinnabsicht!
Hier wurden ja schon ein paar Beispiele genannt, wie schrecklich das früher mit staatlicher Post und Telekom war.
Das ist ein weiteres Beispiel, wo vom Staat her mist Gebaut wurde, der durch private Unternehmen verhindert wurde.
Wichtig ist mir zu sagen, das ich kein Befürworter bin alles zu privatisieren, sondern vielmehr, dass alles freiheitlicher (im linken Sinne) organisiert werden kann.
Ich weiß ja nicht welcher Jahrgang ihr seid, aber ich kenne noch die Bundespost aus Kindheitstagen. Da war dann seeeeeeeeeehr laaaaaange am Amtsschalter warten angesagt, wenn man mal ans Sparbuch wollte. Man war auch kein Kunde sondern „Antragssteller“. Telefonanschlüsse hat man damals auch zur Geburt des Kindes beantragt, damit der irgendwann mal „genehmigt“ wurde. In der BRD wohlgemerkt.
Merke: Nicht immer ist die staatliche Amtsstube der beste Weg. Ich finde das sieht man deutlich bei Telekom und Post.
Das “früher war es kacke umgesetzt deshalb wird es auch in Zukunft eine schlechte Idee sein” Argument ist auch ein alter Klassiker.
Ich möchte alle meine Basic needs bitte aus staatlicher sicherer Hand haben und nicht von irgendeinem gewinnorientiertem Arsch abhängig sein der meine Wohnung, mein Trinkwasser oder mein Altenheim bei der nächsten Gelegenheit an sonst wen verschärbelt weil er damit ein paar Euro plus macht.
Dazu zähle ich Wohnung, Infrastruktur für Strom, Heizung, Wasser, Internet Glasfaser Anbindung etc. Gerne mit privaten Providern oben drauf. Gerade bei Strom und Internet geht das sehr gut. Aber die infra muss vom Staat kommen. Ohne Gewinnabsicht!
Transport-Infrastruktur bitte auch.
Die Vorratsdatenspeicherung wurde von den ISPs verhindert. Die haben dagegen geklagt.
Was hat das damit zu tun?
Hier wurden ja schon ein paar Beispiele genannt, wie schrecklich das früher mit staatlicher Post und Telekom war. Das ist ein weiteres Beispiel, wo vom Staat her mist Gebaut wurde, der durch private Unternehmen verhindert wurde.
Wichtig ist mir zu sagen, das ich kein Befürworter bin alles zu privatisieren, sondern vielmehr, dass alles freiheitlicher (im linken Sinne) organisiert werden kann.
Ja, und davor musste man noch monatelang auf seine Post warten weil mal wieder irgendein Alpenpass zugeschneit war und die Postkutsche nicht durchkam!
Für Pakete war das tatsächlich so!