• geissi@feddit.de
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    1 year ago

    dass man zum Schluss kommen muss, dass die zukünftige Wagenknecht-Partei mit der AfD zusammenarbeit

    Sicher nicht zwangsläufig aber ideologische Nähe begünstigt eine klare und dauerhafte Abgrenzung jetzt auch nicht unbedingt.
    Sieht man ja aktuell auch zT an der “Brandmauer” der Union.

    • Guildo@feddit.de
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      1 year ago

      Das ist der erste Einwand den ich akzeptiere. Das Problem ist nur in der Sache, dass die CDU pluraler gegenüber der AfD aufgestellt ist, als die Linke. Ich kenne keinen einzigen Politiker aus der Partei, der sich zur AfD positioniert hätte. Und die Leute, die das getan haben (ja, es gab welche) sind schon vor Jahren rübergegangen. In der CDU bleiben hingegen die AfD-Sympathisanten.

      • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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        1 year ago

        Wagenknecht ist halt nicht repräsentativ für die Linke. Sie hat in der Partei keine wesentlichen Ämter und ist nur deswegen so präsent in den Medien, weil sie gerne für Hottakes in Talkshows eingeladen wird, wo Lanz & co. natürlich sehr gerne unterschlagen, das Wagenknecht für Wagenknecht und nicht für die Partei die Linke spricht.