Immer mehr deutsche Haushalte werden an Glasfasernetze für schnelles Internet angeschlossen. Doch aufdringliche Verkäufer an der Haustür gefährden die Akzeptanz der neuen Technologie. Von Dörte Petsch.
Ich habe nur beschrieben, warum Haustür Vermarktung überhaupt eingesetzt wird. Gleichzeitig legt gerade die Telekom großen Wert drauf, dass hier kein Blödsinn passiert. Jeder, der an der Haustür unterschrieben hat, wird im Nachgang nochmal angerufen. Vorher wird der Auftrag nicht gestartet. Wer also überrumpelt wurde, kann dann am Telefon immer noch nein sagen.
Ich bin beruflich in Kundenservice fer Telekom und war auch überhaupt nicht überzeugt von der Direktvermarktung. Allerdings habe ich dann Mal an einer Art Austausch mit den Direktvermarktern mitgemacht und gesehen, wie da die Mechanismen sind, um genau solche Überrumpeleien zu verhindern. Die Beschwerdequoten sind unter einem Prozent. Klar, jede Beschwerde ist immer eine zu viel, aber diese aufdringlichen Drückerkolonnen mit fragwürdigem Auftreten sind nicht im Sinne der Telekom und werden bei Beschwerden auch rigoros aussortiert.
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Ich habe nur beschrieben, warum Haustür Vermarktung überhaupt eingesetzt wird. Gleichzeitig legt gerade die Telekom großen Wert drauf, dass hier kein Blödsinn passiert. Jeder, der an der Haustür unterschrieben hat, wird im Nachgang nochmal angerufen. Vorher wird der Auftrag nicht gestartet. Wer also überrumpelt wurde, kann dann am Telefon immer noch nein sagen.
Ich bin beruflich in Kundenservice fer Telekom und war auch überhaupt nicht überzeugt von der Direktvermarktung. Allerdings habe ich dann Mal an einer Art Austausch mit den Direktvermarktern mitgemacht und gesehen, wie da die Mechanismen sind, um genau solche Überrumpeleien zu verhindern. Die Beschwerdequoten sind unter einem Prozent. Klar, jede Beschwerde ist immer eine zu viel, aber diese aufdringlichen Drückerkolonnen mit fragwürdigem Auftreten sind nicht im Sinne der Telekom und werden bei Beschwerden auch rigoros aussortiert.
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