In Deutschland wurden bis September mehr Windräder gebaut als im gesamten Vorjahr. Spitzenreiter beim Ausbau ist Schleswig-Holstein, Bayern schneidet schlecht ab.
Stimmt, die Industrie hat keine Relevanz beim Vergleich von Zubau.
Von einer unterschiedlichen Bewertung von Ländern mit mehr oder weniger Industrie habe ich weder geschrieben, noch ausdrücken wollen.
Eigenständigkeit ist im Verbundsystem jedenfalls kein Ziel.
Doch, Eigenständigkeit bleibt definitiv ein Ziel in ein Verbundsystem. Es ist ein vertragliches Bündnis eigenständiger Einheiten. Jede teilnehmende Einheit trägt die Verantwortung innerhalb ihres Wirkungsbereiches und für den zugesichert Beitrag.
Andernfalls wäre es ein Verschmelzen, mit dem die Auflösung der einzelnen Einheiten mit Abgabe der Verantwortung und Hoheit. Es entsteht eine Einheit und ist kein Verbundsystem.
(Stichwort: Föderalismus)
Es entsteht eine Einheit und ist kein Verbundsystem.
(Stichwort: Föderalismus)
Nur weil Einheiten entstehen, heisst das nicht, dass die Einheiten irgendwann autark voneinander Funktionieren müssen.
Genauso wie es beim Finanzausgleich immer Geberländer und Nehmerländer geben wird, so wird es innerhalb des Verbundnetzes immer Nettoimpoteure und Nettoexporteure geben.
Die Devise heisst momentan lediglich: “Netz ausbauen und erneuerbar erzeugen & speichern bis die Schwarte kracht.”
Erst wenn die Ausbauziele tatsächlich rechtzeitig erreicht werden, kann sich das ggf. ändern.
In einer politischen Diskussion zum individuellen Beitrag der Einheiten, Vergleich dieser und eventuellem Einfordern von mehr Beitrag eines anderen sind die zwei genannten Kenngrößen sinnvoll.
Der absolute Beitrag zeigt den Grad der Beteiligung und könnte auch zum Gesamtbedarf in Relation betrachtet werden.
Das Verhältnis von Beitrag und Bedarf zeigt den Exporteur und Importeur.
(Natürlich bezogen auf das Ziel: Erreichen des größtmöglichen Anteil an erneuerbaren Energien in der Stromversorgung.)
Stimmt, die Industrie hat keine Relevanz beim Vergleich von Zubau. Von einer unterschiedlichen Bewertung von Ländern mit mehr oder weniger Industrie habe ich weder geschrieben, noch ausdrücken wollen.
Doch, Eigenständigkeit bleibt definitiv ein Ziel in ein Verbundsystem. Es ist ein vertragliches Bündnis eigenständiger Einheiten. Jede teilnehmende Einheit trägt die Verantwortung innerhalb ihres Wirkungsbereiches und für den zugesichert Beitrag.
Andernfalls wäre es ein Verschmelzen, mit dem die Auflösung der einzelnen Einheiten mit Abgabe der Verantwortung und Hoheit. Es entsteht eine Einheit und ist kein Verbundsystem. (Stichwort: Föderalismus)
Nur weil Einheiten entstehen, heisst das nicht, dass die Einheiten irgendwann autark voneinander Funktionieren müssen.
Genauso wie es beim Finanzausgleich immer Geberländer und Nehmerländer geben wird, so wird es innerhalb des Verbundnetzes immer Nettoimpoteure und Nettoexporteure geben.
Die Devise heisst momentan lediglich: “Netz ausbauen und erneuerbar erzeugen & speichern bis die Schwarte kracht.”
Erst wenn die Ausbauziele tatsächlich rechtzeitig erreicht werden, kann sich das ggf. ändern.
Das widerspricht sich nicht.
In einer politischen Diskussion zum individuellen Beitrag der Einheiten, Vergleich dieser und eventuellem Einfordern von mehr Beitrag eines anderen sind die zwei genannten Kenngrößen sinnvoll. Der absolute Beitrag zeigt den Grad der Beteiligung und könnte auch zum Gesamtbedarf in Relation betrachtet werden. Das Verhältnis von Beitrag und Bedarf zeigt den Exporteur und Importeur.
(Natürlich bezogen auf das Ziel: Erreichen des größtmöglichen Anteil an erneuerbaren Energien in der Stromversorgung.)