Unternehmen streben nach der Pandemie eine Rückkehr aus dem Homeoffice an. Dabei stoßen sie jedoch auf Herausforderungen und Widerstände bei den Beschäftigten.
Ich denke wir haben ein problem mit Fachkräftemangel? Wer will denn für so eine Firma arbeiten, wenn es noch Firmen gibt, die mobiles arbeiten anbieten? Um jetzt mal den neoliberalen Spacken herauszuhängen: der Markt wird regeln. Auf lange Sicht werden die guten Firmen, die mobiles Arbeiten anbieten, sämtliche Kompetenz vom Arbeitsmarkt abgegrast haben. Es wird immer offensichtlicher, wie obsolet diese konservativen CEOs sind. Die schießen sich ins eigene Bein.
Daher war das auch als Frage formuliert. Weil es einfach nicht stimmt. Das war ja der Sinn meines Posts. Ja wir haben es mittlerweile nicht leicht, vernünftige Fachkräfte zu bekommen. Insbesondere IT Spezialisten und Informatiker. Woran das wohl liegen könnte?
Fachkräftemangel ist vor allem im Niedriglohnsektor ein Problem scheint mir. Der Metzger sowohl bei mir als auch bei meinen Eltern in der Stadt musste gerade eine Filiale schließen bzw die Öffnungszeiten kürzen wegen Personalmangels. Auch der nächste Bäcker hat immer öfter am Nachmittag geschlossen.
An so ziemlich jedem Restaurant ist ein Aufruf sich als Bedienung/Koch zu bewerben.
Ich vermute allerdings auch, dass der Corona-Bedingte Jobwechsel vielen gezeigt hat, dass es auch weniger stressige Jobs gibt, und sie darum sich sowas nicht mehr antun wollen. Auch glaube ich, dass da sowohl der demographische als auch der industrielle Wandel mit rein spielen - es ist immer einfacher eine Firma zu gründen, am heimischen Rechner den man sowieso schon hat irgendwas im Internet zu machen und so muss man dann nicht mehr an der Supermarktkasse sitzen oder wie auch immer.
Ich denke wir haben ein problem mit Fachkräftemangel? Wer will denn für so eine Firma arbeiten, wenn es noch Firmen gibt, die mobiles arbeiten anbieten? Um jetzt mal den neoliberalen Spacken herauszuhängen: der Markt wird regeln. Auf lange Sicht werden die guten Firmen, die mobiles Arbeiten anbieten, sämtliche Kompetenz vom Arbeitsmarkt abgegrast haben. Es wird immer offensichtlicher, wie obsolet diese konservativen CEOs sind. Die schießen sich ins eigene Bein.
@TwoCubed
" #fachkraftemangel " ist eine Erzählung der Arbeitgeber und deren Vertretung.
Solange der Job bei dem ein “Mangel” besteht, nicht explizit mit Gehalt wirbt und nicht z.b. home office für Bürojobs anbietet, ist es eine Lüge.
Jeder der " Fachkräftemangel " unironisch benutzt, lügt.
Daher war das auch als Frage formuliert. Weil es einfach nicht stimmt. Das war ja der Sinn meines Posts. Ja wir haben es mittlerweile nicht leicht, vernünftige Fachkräfte zu bekommen. Insbesondere IT Spezialisten und Informatiker. Woran das wohl liegen könnte?
Bestimmt nicht an der tollen Förderung der IT’ler in Deutschland
Fachkräftemangel ist vor allem im Niedriglohnsektor ein Problem scheint mir. Der Metzger sowohl bei mir als auch bei meinen Eltern in der Stadt musste gerade eine Filiale schließen bzw die Öffnungszeiten kürzen wegen Personalmangels. Auch der nächste Bäcker hat immer öfter am Nachmittag geschlossen.
An so ziemlich jedem Restaurant ist ein Aufruf sich als Bedienung/Koch zu bewerben.
Ich vermute allerdings auch, dass der Corona-Bedingte Jobwechsel vielen gezeigt hat, dass es auch weniger stressige Jobs gibt, und sie darum sich sowas nicht mehr antun wollen. Auch glaube ich, dass da sowohl der demographische als auch der industrielle Wandel mit rein spielen - es ist immer einfacher eine Firma zu gründen, am heimischen Rechner den man sowieso schon hat irgendwas im Internet zu machen und so muss man dann nicht mehr an der Supermarktkasse sitzen oder wie auch immer.
Absolut