Verbraucherschützer werfen der Telekom vor, bewusst Engpässe im Internet zu schaffen, um zusätzlich Geld für schnellere Zugänge zu kassieren. Sie sehen darin eine Verletzung von EU-Recht. Die Telekom widerspricht. Von Markus Reher.
“Wir verlangsamen weder Netzverkehre, noch schaffen wir künstliche Engpässe. Es gibt keine Strategien zur künstlichen Überlastung von Verbindungsstellen.”
was so ziemlich nichtssagend ist, da sie ja bekannterweise vor allem durch das Unterlassen notwendiger Interconnect-Upgrades drosseln, im Versuch bestehende Settlement Free Interconnects zu bezahltem Transit zu erpressen. Siehe damals YouTube und zuletzt auch Meta, oder die generell mangelnden Kapazitäten zu anderen Tier 1 Providern.
Ist ne schicke Grauzone, schwer nachzuweisen und einfach sich rauszureden.
Die Telekom dementiert übrigens mit
was so ziemlich nichtssagend ist, da sie ja bekannterweise vor allem durch das Unterlassen notwendiger Interconnect-Upgrades drosseln, im Versuch bestehende Settlement Free Interconnects zu bezahltem Transit zu erpressen. Siehe damals YouTube und zuletzt auch Meta, oder die generell mangelnden Kapazitäten zu anderen Tier 1 Providern. Ist ne schicke Grauzone, schwer nachzuweisen und einfach sich rauszureden.