während es jetzt schon nicht ordentlich klappt Schulkapazität bereitzustellen.
nicht genug Kindergartenplätze oder sonstige ausserschulische Betreuung
nicht genug Lehrende, ErzieherInnen, Kinderkrankenpflegende
nicht genug Kinderartztpraxen
immer weniger Krankenhäuser für Kinderheilkunde und Geburtshäuser
immer weniger Hebammen
nicht einmal genug Hustensaft für Kinder im Herbst und Winter
Aber:
mehr Frauen sollen arbeiten gehen, weil der Industrie die Arbeitnehmenden fehlen, zukünftig noch mehr
mehr Frauen sollen Kinder gebären
mehr Frauen sollen Vollzeit arbeiten
mit zunehmender Überalterung der Gesellschaft sollen Frauen mehr Pflege von Angehörigen übernehmen, weil es in der Altenpflege an allem mangelt
Für jede Frau die länger und mehr arbeitet und Kinder hat braucht es dann wieder anteilig eine Frau die in der Betreuung arbeitet, was sich dann komplett in den A… beisst.
Die Frauen werden’s schon irgendwie richten, speziell nachdem man dann auch noch das Geld für Kinder und Familien und Freiwilligendienste, die viel in der Jugenförderung arbeiten und der Pflege und Betreuung, an jeder Stelle zusammenstreicht:
Kürzungen in Höhe von 44,6 Millionen Euro bzw. 18,6 Prozent für den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) im Vergleich zum Vorjahr
Bei den Jugendfreiwilligendiensten ist eine Kürzung von derzeit 120 Millionen Euro auf 80 Millionen Euro vorgesehen.
Die Bundesmittel für den Bundesfreiwilligendienst sollen von 207 Millionen Euro in diesem Jahr auf rund 134 Millionen Euro im Jahr 2025 sinken.
Das Müttergenesungswerk (MGW) sieht seine Reha- und Vorsorgekliniken durch geplante Fördermittelkürzungen bei Baumaßnahmen existenziell bedroht.
Nächstes Jahr gibt es kaum Abiturienten in Bayern, weil von G8 auf G9 umgestellt wird. Ausbildungsbetriebe und Universitäten werden von diesem vollkommen unvorhersehbaren Ereignis überrascht werden.
Ich finds ja witzig wie der Ansporn ist mehr Kinder zu zeugen, während es jetzt schon nicht ordentlich klappt Schulkapazität bereitzustellen.
Und dabei ist das eigentlich Recht leicht abzuschätzen wie viel Kitaplätze man in ungefähr 6 Jahren benötigen wird…
Aber:
Für jede Frau die länger und mehr arbeitet und Kinder hat braucht es dann wieder anteilig eine Frau die in der Betreuung arbeitet, was sich dann komplett in den A… beisst.
Die Frauen werden’s schon irgendwie richten, speziell nachdem man dann auch noch das Geld für Kinder und Familien und Freiwilligendienste, die viel in der Jugenförderung arbeiten und der Pflege und Betreuung, an jeder Stelle zusammenstreicht:
u.v.m.
Nächstes Jahr gibt es kaum Abiturienten in Bayern, weil von G8 auf G9 umgestellt wird. Ausbildungsbetriebe und Universitäten werden von diesem vollkommen unvorhersehbaren Ereignis überrascht werden.